Auskreuzvorrichtungen

Mobile Auskreuzvorrichtungen, Murken-Verkehrstechnik, Hofgeismar
Mobile Auskreuzvorrichtungen | Murken-Verkehrstechnik – Alle Vorichtungen finden Sie in unserer Broschüre zum Download

Mobile Auskreuzvorrichtungen

RSA und ZTV-SA verlangen zum Auskreuzen retroreflektierende Materialien wie Folien, die rückstandsfrei entfernbar sein müssen … oder rote Latten …. – die Praktiker kennen dieses Problem zur Genüge.
Hinzu kommt, dass die Folienhersteller/Schilderfabriken ein Abkleben mit dem sog. Abdeckband untersagen bzw. für Beschädigungen keine Haftung übernehmen. Das gilt insbesondere für die Antitaufolie beklebte Schildertafeln (Wegweiser /Überkopfbeschilderungen).

Durch die Technischen Lieferbedingungen gibt der Gesetzgeber vor wie Absperrmaterialien und Stoffe beschaffen sein müssen. Dazu die Aussage der VwV-StVO zu den §39 – 43:

„Soweit die StVO und diese allgemeine Verwaltungsvorschrift für die Ausgestaltung und Beschaffenheit … nur Rahmenvorschriften geben, soll im einzelnen nach dem jeweiligen Stand der Wissenschaft und Technik verfahren werden.“

Mobile Auskreuzvorrichtungen – die optimale Lösung.

Eine optimale Lösung für die o. g. Probleme stellt der Einsatz sogenannte Mobilen Auskreuzvorrichtungen dar.
Je nach Größe der Verkehrszeichen und Schildertafeln gibt es Auskreuzvorrichtungen, die ohne Werkzeug und anderer Hilfsmittel montiert werden können.
Auch um Ortsnamen oder mehrere Schriftzüge auszukreuzen, gibt es passende Vorrichtungen, die mit unterschiedlich langen und breiten Auskreuzleisten bestückt werden können.
So kann der Auslegerarm ebenfalls mit Z 250 bestückt werden oder bei Umleitungen mit einem „Reiter“ mit Ortsnamen.

Die Auskreuzvorrichtungen lassen sich an unterschiedlich breiten Rahmen (Profil 1, 2 o. Profil 3) anbringen … und immer ohne Werkzeug, so dass, egal bei welcher Witterung, stets ausgekreuzt werden kann.

Sämtliche Mobilen Auskreuzvorrichtungen sind mit Folie Typ RA3/C mit Schutzlaminat beklebt.
In den meisten Bundesländern sind mobile Auskreuzvorrichtungen an BAB-Baustellen bereits Standard.